
Tonis Tierpark / Aitrach
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Adresse: | Kapfweg, 88319 Aitrach |
Kategorie: Zoo | |
Wetterempfehlung: Schönwetter | |
Aktuelles Wetter vor Ort: | überwiegend bewölkt bei -4°C |
Attribute: | |
Bewertung: | 3 |
Ein Tierpark im Wald
Der Tierpark ist leider dauerhaft geschlossen!
Tonis Tierpark ist ein privat geführter, kleiner Wildpark etwas außerhalb von Aitrach in der Nähe von Memmingen.
Die Bewohner der Parks sind regionale Tiere, um die sich Besitzer und Betreiber Toni sehr liebevoll kümmert – hin und wieder ist ein Tier auch aus gesundheitlichen Gründen im Park. Oft kann man Toni dann auch bei der Pflege und Fütterung der Tiere beobachten.
Entspannung im Tierpark
Obwohl der Tierpark recht klein ist, lädt er dennoch auch zu längerem Verweilen ein. Es sind genügend Sitzplätze für ein kurzes Vesper und auch einige Klettermöglichkeiten für die Kinder geboten. Der Park liegt direkt am Fluss Aitrach, dessen Ufer ebenfalls sehr gut zum Spielen geeignet ist. Über eine Brücke gelangt man außerdem zum angrenzenden Wald, der von Spaziergängern viel besucht ist.
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Tonis Tierpark / Aitrach: weitere Bilder
Was kann man bei diesem Wetter im Allgäu noch unternehmen? (überwiegend bewölkt bei -5°C)

Cambomare
Das als Glaskuppelbau erbaute Cambomare erstreckt sich im Osten des Stadtbades mit einer großflächig angelegten Saunalandschaft und einer überdachten Badelandschaft. Als Attraktion des Bades gelten die zwei Rutschen: Die Black-Hole-Röhrenrutsche und die Crazy-River-Reifenrutsche, die an einen Wildfluss erinnert und deswegen nur mit speziellen luftgefüllten Reifen verwendet werden soll. Daneben wurde ein Gastronomiebereich mit Blick auf die Badelandschaft eingerichtet.
Für Kleinkinder gibt es den sogenannten Kids-Garden. Ein Strömungskanal mit einer großen Schwimmlagune, aus der in regelmäßigen Abständen Luft sprudelt, befindet sich hier ebenfalls. Es gibt auch eine versteckte Sprudelgrotte mit Massagedüsen. Das Außenbecken des Hallenbades enthält Sprudelliegen, Massagedüsen, Bodensprudler und Nackenduschen. Dieses Außenbecken wird auch im Winter betrieben.

Saint-Exupérie-Weg
Die schönsten Zitate und Aphorismen Exupérys handeln von der Freundschaft und der Zuneigung unter den Menschen und darüber, wie das „Eigentliche“ gelebt werden soll.
Was kann es Schöneres geben, als wandernd in der wunderschönen Naturlandschaft des Luftkurorts Argenbühl in frischer Allgäuluft mit solch wertvollen Gedanken Körper, Geist und Seele aufzutanken.
Es sind die Worte dieses so beliebten, berühmten aber auch sensiblen Schriftstellers, der die Höhen und Tiefen des Daseins hautnah erlebt hat.
Die Gedanken auf diesen illustrierten 25 Tafeln, die den 7 km langen Weg von Eisenharz über die Bodenmöser, Isnyberg, Obervorholz zurück nach Eisenharz säumen, sollen beim Wanderer den Blick auf das lenken, was für unser Leben wesentlich ist.
Unsere schnelllebige Zeit, deren Tempo die Menschen oft überfordert, ruft geradezu nach solchen Momenten der Auszeit. Zeit die Seele baumeln zu lassen. Zeit für die Erholung für Geist und Seele.
Dieser Wanderweg ist ein leichter, er ist gleichsam auch ein „Lehrpfad für die Seele“. Das ist Sinn dieses Weges und er bietet von allem etwas:
Ein bisschen Allgäuer Dorfidyll in Eisenharz, verträumtes Moor in den Bodenmösern, Wege entlang sprudelnder Bäche, den leichten Anstieg mit herrlichen Alpenpanorama als Belohnung vor Augen, besinnliches und nachdenkliches Innehalten und die erholsame, erfrischende Einkehr im Ochs am Berg oder im Landgsthof Krone. Wer mit stärkendem Vesper im Rucksack wandern möchte, kann sich im Eisenharzer Kempter mit warmem Leberkäswecken und vielem mehr bestens versorgen.
Wandern auf dem Saint-Exupéry Weg ist ein rundes, gesundes Vergnügen, das Körper und Geist erfreut.
Die Zitate von Exupéry lehren uns tiefer zu sehen.
Sie wollen uns zeigen, wie man hinter der Hektik des Alltags und der Kälte menschlicher Beziehungen blicken kann. Das Geheimnis menschlicher Zusammengehörigkeit mündet in einem vom Einen auf den Andern überspringenden „lächelnden Verstehen“.

Reptilienzoo
In den über 45 naturgetreu eingerichteten Terrarien des Reptilienzoos in Scheidegg gibt es viele verschiedene Echsen, Spinnen, Skorpione, Warane sowie giftige und ungiftige Schlangen zu bestaunen, von der Nashornviper über die Monokelkobra bis hin zur giftigen Krustenechse.
Auf dem Freigelände findet man europäische und einheimische Reptilien wie Schildkröten, Kreuzotter und Ringelnatter.

Schloss zu Hopferau / Hopferau
Die Ursprünge des ältesten Schlosses des Landkreises Ostallgäu reichen bis in das Jahr 1468 zurück, als Ritter Sigmund von Freyberg zu Eisenberg das Gebäude erbauen ließ. Das dreigeschossige Wohnhaus war Zentrum einer kleinen neuen Herrschaft, die durch Erbteilung entstand. 1504 erhielt das Schloss eine Kapelle.
Von 1830 bis 1840 wurde das Schloss umgebaut. Es wurde an der Ostfront um einen Flügel erweitert und erhielt eine neugotische Fassade. 1838 kam das Schloss erstmals in Privatbesitz: die Schwestern Albertine und Pauline von Freyberg-Eisenberg zu Wellendingen verkauften das Gebäude an den Postexpediteur Michael Kolb. Bereits ein Jahr später ging es an den Freiherrn von Ponickau, dessen Nachkommen es bis 1910 besaßen.
Im Folgenden wechselten mehrmals die Besitzer, bis das Areal 1999 an die Kultur-Stiftung Füssen e.V. überging, um dessen langfristigen Erhalt zu sichern.
Ist alles frei zugänglich. Wir haben Toni auch schon mehrfach bei der Fütterung der Tiere getroffen und mit ihm gesprochen. Trotz seines hohen Alters ist er noch fit. (Stand 08/2022)
Man kann weiterhin rein, aber es gibt nur noch wenige Tiere. Aktuell sind drei Wildschweine, mehrere Hühner Gehege und Wachteln, sowie Kaninchen noch da.
Am Waldrand sind kleine Schildchen mit dem Namen der Bäume zur Erklärung.
Es ist weiterhin einen Besuch wert, gerade für die Kleinsten!
Er existiert noch und ist geöffnet.
Allerdings gibt es nur noch wenig Tiere, doch da meine Zwillinge noch klein sind hat uns das nicht gestört.
Es gibt aktuell: 2 Wildscheine, 2 Hühner, eine Wachtelart, 2 Meerschweinchen, 3 Hasen und noch ein paar Hühner in einem anderen Gehege.
Zudem eine Hütte mit altem Forstwerkzeug, Tierbildern "Tiere aus Wald, Flur und Bach", Fischbilder und eine kleine Picknickstelle.
Schon als Kind war ich mit meinen Eltern und Großeltern dort.
Viele Grüsse
Familie Köbel aus Weißenhorn