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KuhnigundenwegDauerhaft geschlossen
„Kuhnigunde“, das Maskottchen des Museums, begleitet Wanderer auf dem 5 km langen Erlebnispfad durch Wald, Wiesen und Hochmoor.

Kuhnigundenweg

GoogleMap Kuhnigundenweg  Immenstadt.jpg
Adresse:Knottenried 8, 87509 Immenstadt
Parkplatz vor Ort: ja
Kategorie: Lehrpfad
Preis: kostenfrei
Zeitaufwand: mehrere Stunden
Wetterempfehlung: Schönwetter
Aktuelles Wetter vor Ort:Leichter Regen bei 7°C
Attribute:Zugang mit Kinderwagen möglichnicht barrierefreiZugang immer möglichHunde erlaubt
Bewertung:2

Museumsmaskottchen Kuhnigunde

Das Museumsmaskottchen Kuhnigunde führt die ganze Familie auf dem abwechslungsreichen Wanderweg – dem Kuhnigundenweg in Immenstadt-Diepolz – rund um das Bergbaumuseum

Der Kuhnigundenweg in Immenstadt-Diepolz wird zu Recht als Erlebnispfad bezeichnet. Kinder und Eltern wandern am 5 km langen Rundweg an zahlreichen Infotafeln und lustigen Erlebnisstationen vorbei. Der Ausgangspunkt vom Kuhnigundenweg ist beim Bergbauernmuseum in Diepolz. Von hier aus folgen die Familien dem Wegweiser mit gelb-grünen Kuh-Maskottchen und wandern unter anderem über eine Kuhweide und über einen Bohlenweg durch ein Moor.

Lehrreiche Stationen am Kuhnigundenweg

Unterwegs lernen die Kinder Wissenswertes über den Wald, zum Beispiel über den Allgäuer Urwald oder den Bergmischwald. Aber auch über die Tiere des Waldes sowie die Bewohner im Waldboden wird Interessantes vermittelt. Ihr Wissen können die Kinder unterwegs etwa bei den Stationen rund ums „Bäume erkennen“ beweisen.

Für Abwechslung ist gesorgt

Während die Eltern am Kuhnigundenweg die Aussicht genießen, begeistern sich die Kinder für die Erlebnisstationen Ofenrohr, Naturquadrate, Bodenfernseher, Naturfunk oder Torfstich. Aber auch der Barfußpfad, ein Weidentunnel und der Schlängelpfad sorgen dafür, dass bei den Kindern alles andere als Langeweile aufkommt.

Sag uns deine Meinung! (3)

Saskia24.04.2022 19:13:15
0Der Weg ist mit einem geländegängigen Kinderwagen gut zu gehen. Die Stationen sind aber für Kinder nicht sonderlich attraktiv und liegen ausserdem manchmal sehr weit auseinander. Wichtig ist auch noch der Hinweis, dass die Höfle Alpe nur im Sommer geöffnet ist. Wir empfehlen stattdessen den Carl Hirnbein Weg unweit von Diepolz.
Tina19.08.2021 18:07:07
0Dieser Weg ist nicht kinderwagentauglich, es geht über Geröll und Wurzeln.
Die Informationstafeln sind nicht gepflegt .
Ich kann diese Tour nicht empfehlen.
Marcus26.11.2018 15:31:00
3
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Kuhnigundenweg: weitere Bilder

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Was kann man bei diesem Wetter im Allgäu noch unternehmen? (Leichter Regen bei 8°C)

Dengelstein
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Dengelstein

Der Dengelstein gehört mit einer Höhe von über 8 Metern, einem Volumen von ca. 1400 Kubikmetern und einem Gewicht von 3700 Tonnen zu den größten noch erhaltenen Findlingen des Kemptner Waldes. Er wurde während des Hochglazials vor etwa 18.000 Jahren durch den Illergletscher vermutlich vom Rottachberg bis hierher in das Alpenvorland transportiert.

Er besteht aus tertiärem Konglomerat aus den Kojenschichten. Er ist jedoch nur ein Findling unter Tausenden, die zwischen Rottachberg und Kraftisried im Allgäu die größte bekannte Findlingsverteilung der nördlichen Ostalpen bilden.

Zu Zeiten der Kelten sollen am Dengelstein Pferde im Feuer geopfert worden sein, wodurch der Dengelstein auch als prähistorische Kultstätte bedeutend ist. Der Landstrich um den Dengelstein trug zu alamannischer Zeit den Namen Keltenstein.

Um den Dengelstein ranken sich einige Sagen. So soll der Teufel seine Sense am Dengelstein dengeln, wenn den Menschen Böses bevorstehe. Eine andere Sage erzählt, die boshafte Frau eines Bauern sei in dem Stein gefangen und müsse dort ihre Sense dengeln. Beide Sagen lassen sich vollständig auf Schautafeln in der Nähe des Steins nachlesen.

Bei der eisernen Konstruktion um den Dengelstein handelt es sich um ein Kunstwerk aus dem Jahr 1997.

Die Sage des Dengelsteins kommt im zweiten Band der Romanreihe Kommissar Kluftinger vor.

Bodenlehrpfad
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Bodenlehrpfad

Auf dem über 1,5km langen Bodenlehrpfad in Buchenberg lernen Kinder die Entstehung der Region Buchenberg und die Bedeutung des Illergletschers kennen. Der Lehrpfad zeigt, wie sich aus dem Gletscher einst Buchenberg und sein Umland formte.

Großer Alpsee
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Großer Alpsee

Der große Alpsee erstreckt sich in Ost-Westrichtung und wird gespeist von der Konstanzer Ach (von Westen kommend), von zehn Seitenbächen aus den nördlich liegenden und vier Seitenbächen aus den südlich liegenden Bergen. Weniger als 200 Meter westlich schließt sich als Rest einer verlandeten Bucht der 4,6 ha große Teufelssee an. Der Große Alpsee entwässert über den Kleinen Alpsee am östlichen Ausfluss des Sees mit einer Fläche von 7,5 Hektar in die Iller.

Bedingt durch seine Lage in einem Tal mit Ost-Westrichtung, stellt er bei den vorherrschenden westlichen Winden meist ein gutes Segel- und Surfrevier dar. Winde aus anderen Richtungen führen vor allem im östlichen Teil des großen Alpsees häufig zu starken Verwirbelungen. Deshalb kann sich die Windrichtung oft sehr schnell ändern. Der Segelclub Alpsee-Immenstadt veranstaltet mehrere Regatten pro Jahr in verschiedenen Bootsklassen.

Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern. Für seine Verwaltung ist die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuständig.

Das Landschaftsschutzgebiet Großer Alpsee umfasst ca. 827 ha und grenzt an das sich westlich anschließende Landschaftsschutzgebiet Kleiner Alpsee in Immenstadt mit einer Größe von 67 ha an.

Wasserweg am Durachtobel
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Wasserweg am Durachtobel

Der Wasserweg am Durachtobel in der Nähe von Kempten ist ein perfektes Ausflugsziel im Sommer. Kinder können dort spielend die Faszination rund um den Durachtobel erleben und jede Menge Spaß in und um’s Wasser herum haben.

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