
Erlebnisspielplatz
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Adresse: | Schulstraße 6, 87452 Altusried |
Parkplatz vor Ort: ja | |
Kategorie: Spielplatz | |
Preis: kostenfrei | |
Zeitaufwand: mehrere Stunden | |
Wetterempfehlung: Schönwetter | |
Aktuelles Wetter vor Ort: | Klarer Himmel bei -6°C |
Attribute: | |
Bewertung: | 4 |
Spiel, Spaß & Erlebnis
Der Erlebnis- & Abenteuerspielplatz in Altusried bietet ungebremsten Spielspaß für große und Kleine Kinder.
Während sich die Kleinsten an den Schaukeln, der Rutsche und im Sandkasten vergnügen und die Großen am modernen Klettergerüst umherhangeln, können die Eltern in der Sonne entspannen und amüsiert dem Treiben der Kinder zuschauen.
Das Klettergerüst
Das besondere Highlight des Spielplatzes ist wohl das moderne, große Klettergerüst, auf dem die Kinder ihre Künste üben und verbessern können. Das Gerüst bietet Kletterspaß für nahezu alle Altersstufen. Kleinkinder können mit Mama und Papa ihre Balance trainieren und die ersten Stufen des Gerüsts erklimmen, größere Kinder können ihren Mut erproben und versuchen, die Spitze zu erreichen.
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Erlebnisspielplatz: weitere Bilder




Was kann man bei diesem Wetter im Allgäu noch unternehmen? (Klarer Himmel bei -6°C)

Spurensuche im Bodenmöser
Direkt an Isny grenzt das Naturschutzgebiet Bodenmöser. Es setzt sich aus 31 Feuchtgebieten zusammen, darunter das Riedmüllermoos und die Eisenharzer Heide. Die Bodenmöser sind einer der großflächigsten Moorkomplexe Süddeutschlands, die aufgrund ihrer extensiven Nutzung noch eine Reihe seltener Tier- und Pflanzenarten beherbergen. Mehrere Wanderwege führen durch die einzelnen Lebensräume.

Falltobel
Im Hügelland westlich von Niedersonthofen entspringt der Schrattenbach. Auf seinem Weg zum Niedersonthofener See durchfließt er den Falltobel und stürzt dabei über einen etwa 10m hohen Wasserfall.
Die etwa 45 minütige Wanderung zum Wasserfall, der gern mit den Schleierfällen an der Ammer verglichen wird, führt durch den dichtbewaldeten und sehr abwechslungsreichen Falltobel.
In etwa 2 Stunden (bzw. über 7km) kann man durch den Tobel über stellenweise befestigte Wege und dichten Wald und zurück über Hochwiesen wandern, bis man am Ende der Runde wieder ins Freie gelangt und eine schöne Sicht auf den Niedersonthofener See genießen kann.

Hinanger Wasserfälle
Der Sonne entgegen streben die Pflanzen in den Felswänden umso mehr, wenn sie die höhersteigende Sonne zentimeterweise Blatt für Blatt aus der winterlichen Erstarrung erlöst.
Dann hat der Wasserfall eine ganz besondere Flora zu bieten: zahlreiche Alpenrosen haben auf Felsbänken Wurzeln geschlagen, Fettkräuter kleben wie grüne Seesterne an glatten Felswänden und Fels-Fingerkraut, Fels-Baldrian und Zwerg-Glockenblumen zieren die Felsritzen.
Auch der Wald „genießt“ das kühl-feuchte Klima, anstatt des sonst üblichen Buchen-Fichtenwaldes finden wir einen für solche Standorte charakteristischen Eschenwald, der die durchsickerten Rutschhänge festigt.
Vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen bietet der schattige und in Bachnähe luftfeuchte Tobel erfrischende Kühle.

Mythenweg
Der Mythenweg von der Waldgaststätte „Zum Tobias“ zum Naturdenkmal „Dengelstein“ verspricht Sagenhaftes: auf der Bühne der Natur treten Allgäuer Sagengestalten hervor und erzählen ihre Geschichten. Man begegnet Irrlichern, dem Hoibarle und sogar dem Drachen vom verwunschenen Dengelstein.
Schon auf dem Weg zum sagenumwobenen Dengelstein spaziert man hier und dort immer wieder an kleineren Findlingen aus der Eiszeit vorbei.
Der Mythenweg schließt an den Schwäbischen Jakobsweg und den Kunstweg Betzigau an.