
Alpenwildpark / Obermaiselstein
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Webseite: | http://www.alpenwildpark.de/ |
Adresse: | Königsweg 4, 87538 Obermaiselstein |
Parkplatz vor Ort: ja | |
Kategorie: Zoo | |
Preis: 1-5€ | |
Zeitaufwand: mehrere Stunden | |
Wetterempfehlung: Schönwetter | |
Aktuelles Wetter vor Ort: | Mäßiger Regen bei 7°C |
Attribute: | |
Bewertung: | 2 |
Berghof Schwarzenberg
Naturliebhaber finden im Wildpark Berghof Schwarzenberg in Obermaiselstein ein echtes Kleinod. Das Wildgehege soll dazu beitragen, dem von Technik beherrschten und gestressten Menschen wenigstens für kurze Zeit eine Begegnung mit der Natur, einem Teil der heimischen Tierwelt zu ermöglichen. Begegne neben Steinböcken, Gemsen, Hirschen, seltenen Greifvögeln und vielen anderen Wildtieren u.a. auch einem handzahmen Fuchs oder Dachs, die manchmal sogar gerne gestreichelt werden möchten.
Ein Spaß für Jung und Alt!
Auch verletzte, kranke oder gefundene Wildtiere werden hier liebevoll betreut und können zum Teil anschließend wieder in die freie Wildbahn entlassen werden.
Zu jeder Jahreszeit gibt es für die Besucher immer interessante Neuigkeiten. Wie es der Geldbeutel und die Zeit erlauben wird auf dem Gelände des Berghof Schwarzenberg auf rein privater Basis Jahr für Jahr viel Neues geschaffen, wobei der Wildbestand ständig erweitert wird. Wer außer Förstern oder Waidmännern hat schon die Gelegenheit einmal ein Hirschkalb beim Säugen oder einen Hirsch während der Brunftzeit, praktisch hautnah zu erleben?
Ein besonderes Naturerlebnis stellt im Winter eine angrenzende Wildfütterung freilebender Tiere dar. Die Besucher können dort ca. 50 Stück freilebendes Rotwild aus nächster Nähe beobachten und in einem kleinen Vortrag viel Wissenswertes über Wild, Wald bzw. Wildfütterung erfahren. Die Tiere kommen jeden Abend hoch aus dem Wald und versammeln sich dann an der Futterstelle. Einzigartig ist die besondere Vertrautheit, der sonst so scheuen Wildart.
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Alpenwildpark / Obermaiselstein: weitere Bilder




Was kann man bei diesem Wetter im Allgäu noch unternehmen? (Leichter Regen bei 8°C)

Dengelstein
Der Dengelstein gehört mit einer Höhe von über 8 Metern, einem Volumen von ca. 1400 Kubikmetern und einem Gewicht von 3700 Tonnen zu den größten noch erhaltenen Findlingen des Kemptner Waldes. Er wurde während des Hochglazials vor etwa 18.000 Jahren durch den Illergletscher vermutlich vom Rottachberg bis hierher in das Alpenvorland transportiert.
Er besteht aus tertiärem Konglomerat aus den Kojenschichten. Er ist jedoch nur ein Findling unter Tausenden, die zwischen Rottachberg und Kraftisried im Allgäu die größte bekannte Findlingsverteilung der nördlichen Ostalpen bilden.
Zu Zeiten der Kelten sollen am Dengelstein Pferde im Feuer geopfert worden sein, wodurch der Dengelstein auch als prähistorische Kultstätte bedeutend ist. Der Landstrich um den Dengelstein trug zu alamannischer Zeit den Namen Keltenstein.
Um den Dengelstein ranken sich einige Sagen. So soll der Teufel seine Sense am Dengelstein dengeln, wenn den Menschen Böses bevorstehe. Eine andere Sage erzählt, die boshafte Frau eines Bauern sei in dem Stein gefangen und müsse dort ihre Sense dengeln. Beide Sagen lassen sich vollständig auf Schautafeln in der Nähe des Steins nachlesen.
Bei der eisernen Konstruktion um den Dengelstein handelt es sich um ein Kunstwerk aus dem Jahr 1997.
Die Sage des Dengelsteins kommt im zweiten Band der Romanreihe Kommissar Kluftinger vor.

Bodenlehrpfad
Auf dem über 1,5km langen Bodenlehrpfad in Buchenberg lernen Kinder die Entstehung der Region Buchenberg und die Bedeutung des Illergletschers kennen. Der Lehrpfad zeigt, wie sich aus dem Gletscher einst Buchenberg und sein Umland formte.

Großer Alpsee
Der große Alpsee erstreckt sich in Ost-Westrichtung und wird gespeist von der Konstanzer Ach (von Westen kommend), von zehn Seitenbächen aus den nördlich liegenden und vier Seitenbächen aus den südlich liegenden Bergen. Weniger als 200 Meter westlich schließt sich als Rest einer verlandeten Bucht der 4,6 ha große Teufelssee an. Der Große Alpsee entwässert über den Kleinen Alpsee am östlichen Ausfluss des Sees mit einer Fläche von 7,5 Hektar in die Iller.
Bedingt durch seine Lage in einem Tal mit Ost-Westrichtung, stellt er bei den vorherrschenden westlichen Winden meist ein gutes Segel- und Surfrevier dar. Winde aus anderen Richtungen führen vor allem im östlichen Teil des großen Alpsees häufig zu starken Verwirbelungen. Deshalb kann sich die Windrichtung oft sehr schnell ändern. Der Segelclub Alpsee-Immenstadt veranstaltet mehrere Regatten pro Jahr in verschiedenen Bootsklassen.
Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern. Für seine Verwaltung ist die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuständig.
Das Landschaftsschutzgebiet Großer Alpsee umfasst ca. 827 ha und grenzt an das sich westlich anschließende Landschaftsschutzgebiet Kleiner Alpsee in Immenstadt mit einer Größe von 67 ha an.

Wasserweg am Durachtobel
Der Wasserweg am Durachtobel in der Nähe von Kempten ist ein perfektes Ausflugsziel im Sommer. Kinder können dort spielend die Faszination rund um den Durachtobel erleben und jede Menge Spaß in und um’s Wasser herum haben.
Nach telefonischer Anfrage einige Tage vorher sagte man uns, dass am heutigen Abend um 18 Uhr die Fütterung stattfindet.
Am Wildpark angekommen, herrschte ein rauer, unfreundlicher Ton zwischen den Angestellten. Als wir sagten, dass wir zur Wildtierfütterung kommen, fand diese dann doch nicht statt, sodass wir umsonst hergekommen waren. Auf unseren Hinweis, das wir doch extra vorab telefonisch nachgefragt haben, ist man gar nicht erst eingegangen.
Wir schauten uns noch kurz um, leider sind die Gehege allgemein tatsächlich sehr klein und der ganze Park sehr ungepflegt. Das kennen wir von Parks in unserer Region deutlich anders!
Schade, aber leider können auch wir hier keine positiven Aspekte finden. Daher leider kein Stern von uns!
Von der Einhaltung der Coronaregeln ganz zu schweigen.
Meine Kids sind absolut begeistert.
Absolut nicht zu empfehlen!
Arme Tiere!!!
Ich empfehle den Wildpark auf jeden fall weiter.
Unsere Kinder waren total begeistert, weil Sie all die verschiedenen Tiere hautnah erleben, streicheln und füttern konnten. Die Führung wurde von Herrn Lohmüller sehr interessant und ausführlich gemacht. Zwei Stunden vergingen wie im Flug.
Wenn man sich mit ihm unterhält versteht man auch warum das ein oder andere so ist wie es ist. Ein jedes seiner Tiere hat mehr Papiere wie wir Menschen selber. Die Auflagen sind enorm. Und manch ein Tier kommt sogar nach der Auswilderung freiwillig zurück und lässt sich nicht mehr auswildern. Das ist wohl Zeichen genug, dass es den Tieren dort sehr gut gefällt.
Manches würde sich Herr Lohmüller sicher auch anders wünschen. Die finanziellen Mittel stehen aber nicht zur Verfügung. Staatliche Förderungen gibt es nicht.
Wir konnten uns im Anschluss mit dem Chef noch unterhalten und haben ihn auch auf all die Bewertungen angesprochen. Es ist schade, dass die Leute nicht soviel sind und ihn persönlich darauf ansprechen.
Wir sagen auf jeden Fall vielen herzlichen Dank für die tolle Führung, das leckere Essen und die hauseigenen Wildprodukte sind übrigens auch sehr lecker.
Besitzer auch nicht nett und unhygienisch.
In dieser Zeit, wo ich viele Menschen so unfreundlich und ohne Herz erlebe, finde ich diese Tat so besonders und kann einfach nicht verstehen, dass Menschen ohne nachzudenken über diesen Wildpark so urteilen. Ich denke nicht dass diejenigen die diese harten Kommentare geschrieben haben sich nur ansatzweise mit dem Besitzer verständigt haben. Sowas ist sehr schädigend und dadurch wird es immer schwieriger die Parks zu erhalten. Man findet heutzutage immer weniger Tiergehäge, die jemand noch betreiben kann, wenn solche Leute ohne Verstand urteilen anstatt zu fragen. Übrigens habt ihr mal eine Führung mitgemacht? Dann denke ich wüsstet ihr mehr... Ich hoffe ich konnte ein bisschen positives mit meinem Kommentar bewirken. Nochmals vielen Dank an Herrn Lohmüller und Team ihr wart spitze! Freue mich auf nächstes Wochenende den Park zu besuchen und hoffentlich den gereteten Rehbock zu sehen!
LG. Alice
An einem heißen Tag kein Trinkwasser im Gehege. Fütterung völlig einseitig - je nach Tierart z.B. nur tote Stubenküken, kein frisches Obst und Gemüse.
Schrecklich!
Selbst Anruf beim Veterinärsamt in Sonthofen bei Dr. Baur brachte nichts, außer Erklärung "Umstände sind uns bekannt, Sie sind nicht die Erste, die anruft...….können nichts tun, da Betreiber auch verletzte Wildtiere aufnimmt, blablabla".
Traurig, dass in der heutigen Zeit noch solche offensichtlichen Verbrechen gegen Tiere geduldet werden!
Schande fürs Allgäu.
Eintrittspreis von 5 Euro wäre in Ordnung, wenn das Geld auch zum Wohle der Tiere verwendet werden würde.
Vorschlag für den Betreiber: Weitere Einnahmequelle- Parkplatz gebührenpflichtig machen. So zockt man Familien ab.
NICHT WEITERZUEMPFEHLEN!!!!
Wir kommen gerne wieder !