
Allgäulino
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Webseite: | http://www.allgaeulino.de/ |
Adresse: | Alpenstraße 20, 87497 Wertach |
Parkplatz vor Ort: ja | |
Kategorie: Spielplatz | |
Preis: 1-5€ | |
Zeitaufwand: mehrere Stunden | |
Wetterempfehlung: Schlechtwetter | |
Aktuelles Wetter vor Ort: | wolkenbedeckt bei -6°C |
Attribute: | |
Bewertung: | 2 |
Toben und Spaß haben
Im Hallenspielplatz Allgäulino in Wertach könnt Ihr auf über 3.000qm toben und Spaß haben.
Kletterberge und Türme wollen erobert werden und die 10 m hohe Drachenburg bietet alles, was ein Kinderherz höher schlagen lässt. Für die kleinen Formel-1-Fans gibt es Elektroautos.
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Allgäulino: weitere Bilder



Was kann man bei diesem Wetter im Allgäu noch unternehmen? (wolkenbedeckt bei -6°C)

Mindelburg
Die Burg wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts auf dem Georgenberg erbaut. Um 1305 wurde sie zerstört und 1370 wieder aufgebaut. Von 1949 bis 1950 diente die Mindelburg als Lazarett.
Die Mindelburg trägt heute das Aussehen wie nach ihrer Wiederherstellung in den Jahren 1650 bis 1670. Neben dem Turm liegt der 27 Meter tiefe Burgbrunnen.

Auwaldpfad
Vorallem an heißen Sommertagen ist der Auwaldpfad immer einen Ausflug wert.
Der Auwaldpfad ist kein typischer Lehrpfad, sondern vielmehr ein Lern- und Erlebnispfad für Groß und Klein – spielend erfährt man hier Spannendes über den Lech und den Auwald.
Auch der Fluss selbst wird auf diesem Pfad als Abenteuer genutzt: balanciere auf einem Baumstamm auf dem Wasser, spiele Fährmann auf einem Floß oder hangle dich über den Bach.

Bergbauernmuseum / Diepolz
Auf dem Gelände des Bergbauernmuseums sind verschiedene Vierbeiner und Federvieh zu finden. Sie stammen von alten Haustierrassen wie das Braunvieh vom Allgäuer Schlag, die Sulmtaler Hühner, die Allgäuer Bergschafe und die Schwäbisch-Hällischen Schweine ab.

Hinanger Wasserfälle
Der Sonne entgegen streben die Pflanzen in den Felswänden umso mehr, wenn sie die höhersteigende Sonne zentimeterweise Blatt für Blatt aus der winterlichen Erstarrung erlöst.
Dann hat der Wasserfall eine ganz besondere Flora zu bieten: zahlreiche Alpenrosen haben auf Felsbänken Wurzeln geschlagen, Fettkräuter kleben wie grüne Seesterne an glatten Felswänden und Fels-Fingerkraut, Fels-Baldrian und Zwerg-Glockenblumen zieren die Felsritzen.
Auch der Wald „genießt“ das kühl-feuchte Klima, anstatt des sonst üblichen Buchen-Fichtenwaldes finden wir einen für solche Standorte charakteristischen Eschenwald, der die durchsickerten Rutschhänge festigt.
Vor allem bei hochsommerlichen Temperaturen bietet der schattige und in Bachnähe luftfeuchte Tobel erfrischende Kühle.